Hobby

Im Interview mit Kerstin! Mein Leben im Kleingarten.

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1.) Bloggen ist Leidenschaft! Wie fing das bei dir an mit deinen ersten Gehversuchen?

Ich träume schon immer davon, ein Buch zu schreiben. Lese, seit ich lesen kann. Täglich, bei fast jeder Gelegenheit. Vor 5 Jahren habe ich mir meinen Traum vom Garten erfüllt und regelmäßig Fotos aus dem Garten gepostet. Die kamen gut an und ich bekam jede Menge Feedback. Während meines Sommerurlaub dieses Jahr hat es wirklich nur geregnet. Ich saß im Garten, hatte Zeit und plötzlich die Idee, einen Gartenblog zu schreiben. Damit habe ich Ende Juli angefangen und mittlerweile eine kleine aber feine Menge an Stammlesern. Weil ich parallel noch ein Fernstudium zur Psychologischen Beraterin mache, fließen auch weitere Gedanken und Ideen in meine Geschichten ein. Mein Blog ist zu einer Art “Tagebuch” geworden.

2.) Auch heutzutage wissen viele Menschen noch immer nicht was ein Blog denn ist. Ich empfinde es als äußerst wichtig, dass es Blogger gibt. Unser Content ist wertvoll und das was wir tun ist sinnvoll.
Denkst du, dass das Thema Blogging auch weiterhin Bestandteil des Web sein wird oder ändern sich die Zeiten?

Ich bin davon überzeugt, dass Blogging auch weiterhin Bestandteil des Web sein wird. Weil wir immer digitaler werden und das Bedürfnis haben, von den Erfahrungen Anderer zu profitieren. Wir beschränken uns nicht mehr auf TV, Presse und Werbung. Wir wollen unterhalten werden und von echten Menschen echte Erfahrungsberichte lesen. Und solange es guten Content gibt, wird es meiner Meinung auch Interesse an Blogging geben.

3.) Welche Blog-Software ist deiner Ansicht nach die sinnvollste und auf welche Plugins sollte man setzen?

Ich nutze Webador und habe mir das Businesspaket gekauft. Als Anfängerin kommen ich damit gut klar, weil es intuitiv zu bedienen ist. Leider habe ich bisher keine weiteren Erfahrungen gesammelt, bin aber jederzeit für Tipps dankbar.

4.) Hast du Tipps und Tricks parat welche angehenden Bloggern helfen könnten, dass sie sich zurecht finden und die Motivation nicht sausen geht?

Auch hier stehe ich noch relativ am Anfang und wäre selbst dankbar für Tipps. Allerdings kann ich sagen, dass ich nach knapp 4 Monaten immernoch sehr motiviert bin und mich über jeden kleinen Fortschritt freue. Ich nutze Instagram, Facebook und auch einen WhatsApp-Kanal, um auf meinen Blog aufmerksam zu machen. Motiviert werde ich durch meine Leser, die mir Feedback geben und sich auch mal beschweren, wenn ich später als üblich veröffentliche. Für mich ist der größte und wichtigste Motivator der Spaßfaktor. Mir macht es Spaß, zu schreiben und andere Menschen zu unterhalten. Man darf am Anfang nicht zu viel erwarten und sollte es langsam angehen lassen. Großes entsteht immer im Kleinen. Und solange es Spaß macht, gibt es keinen Grund zum Zweifeln.

5.) Last but not least würde mich interessieren wieviele Stunden du pro Woche bloggst und wie du dich immer wieder aufs neue motivierst um deinen Blog auch aktiv und deine Leser bei Laune zu halten?

Das habe ich größtenteils schon beim Punkt 4 beantwortet. 😉 Was die Zeit angeht, kommen schon einige Stunden zusammen. Im Schnitt 1 bis 1,5 Stunden pro Tag.

www.meinlebenimkleingarten.de

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