Allgemein

Im Interview mit Robert Stögmann. Er interviewt andere Menschen.

1.) Bloggen ist Leidenschaft! Wie fing das bei dir an mit deinen ersten Gehversuchen?

2000 rum habe ich für einen Blogger einen Gast-Artikel fabriziert. Ich war bei ihm Stammleser und wollte meinen Senf dazu beitragen. Damit gerechnet habe ich nicht, dass er mir überhaupt retour schreiben würde. Es war Robert Basic und ich ein noname. Er stellte ihn sogar online. Ab da wusste ich, Bloggen ist mein Ding. Geschrieben habe ich ja schon vorher gerne. “Blog Junge blogge, bis dir die Finger glühen. Der CONTENT muss raus.” Das tat ich auch und wie ich das tat. 😅

2.) Auch heutzutage wissen viele Menschen noch immer nicht was ein Blog denn ist. Ich empfinde es als äußerst wichtig, dass es Blogger gibt. Unser Content ist wertvoll und das was wir tun ist sinnvoll. Denkst du, dass das Thema Blogging auch weiterhin Bestandteil des Web sein wird oder ändern sich die Zeiten?

Es wird immer Menschen geben welche lesen werden. Man erkennt jedoch schon sehr gut, dass die Jugend Reels bevorzugt. Also kurze Videos rocken mehr als eine ellenlange Wurst zu lesen, auch wenn diese schön aufbereitet ist. Besser wird es nicht mehr würde ich jetzt einmal schreiben. Die Leute sind sprunghaft. Es gibt ja mittlerweile schon soviele sozialen Portale. Trotzdem, CONTENT bleibt Sieger. Es ist die beste Art Traffic zu publizieren und das wird auch so bleiben.

3.) Welche Blog-Software ist deiner Ansicht nach die sinnvollste und auf welche Plugins sollte man setzen?

Definitiv WordPress! Ich nutze selbst nur sehr wenige Plugins. Bin kein Fan von. Sie lassen den Blog langsamer werden. 7 oder 8 Plugins befinden sich darin.

4.) Hast du Tipps und Tricks parat welche angehenden Bloggern helfen könnten, dass sie sich zurecht finden und die Motivation nicht sausen geht?

Leider gibt es viele talentierte Blogger mit genialen Blogs die dann auch wieder verduften. Es gibt keine richtige Blog-Community. Es ist nicht so einfach sich zu vernetzen. Meinen Blog lesen wäre ein Rat. Mich auch gerne anschreiben wäre ebenso einer. Ich helfe wo ich kann. Manche alte Hasen, sie möchten keine Leser abgeben, weil sie das Ding an sich noch nicht so verstanden haben.

5.) Last but not least würde mich interessieren wieviele Stunden du pro Woche bloggst und wie du dich immer wieder aufs neue motivierst um deinen Blog auch aktiv und deine Leser bei Laune zu halten?

Es ist einfach mein Ding. Das geht nur von mir aus. Wenn man natürlich merkt, dass man mit einem Projekt ansteht, na dann muss man sich neu erfinden und switchen. Sonst hast du immer nur diesen gefühlten einen Abonnenten für den du schreibst.

Robert Stögmann, www.derinterviewer.eu

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