Gesundheit

Im Interview mit Jacqueline. Sie bloggt über Beauty!

Bloggen ist Leidenschaft! Wie fing das bei dir an mit deinen ersten Gehversuchen?

Ich blogge schon sehr, sehr lange – mit Pausen natürlich. Damals war das Bloggen das Instagram von heute. In Foren habe ich mich über Beauty ausgetauscht und da wurden immer wieder Blogs verlinkt. Ich dachte mir „Das kann ich auch! Da geht meine Meinung auch nicht unter und der Aufwand des Schreibens lohnt sich“. Gesagt, getan. Mein erster Blog wurde erstellt. Nach kurzer Zeit habe ich den Anbieter gewechselt und wenige Zeit danach habe ich das Standart-Design durch HTML-Codes ersetzt und mein Logo erstellt.

Auch heutzutage wissen viele Menschen noch immer nicht was ein Blog denn ist. Ich empfinde es als äußerst wichtig, dass es Blogger gibt. Unser Content ist wertvoll und das was wir tun ist sinnvoll. Denkst du, dass das Thema Blogging auch weiterhin Bestandteil des Web sein wird oder ändern sich die Zeiten?

Die Zeiten haben sich schon lange geändert. TikTok, Instagram und Youtube beherrschen das Netz. Blogs haben aber weiterhin ihre Daseins-Berechtigung und ich lese Blogs auch privat. Nicht jeder hat Zeit sich Videos anzuschauen und die enthaltenen Informationen ziehen schnell an einem vorüber. Mit Blogs sind Informationen leichter zu finden (auch über Suchmaschinen) und zu speichern. Auch bei der Ausführlichkeit punkten Blogbeiträge im Gegensatz zu Kurz-Videos. Ganz werden wir also -meine Meinung nach- nie verschwinden.

Welche Blog-Software ist deiner Ansicht nach die sinnvollste und auf welche Plugins sollte man setzen?

Ich setze seit Jahren auf die Basics: Blogger.com und Google Search Console für die Statistiken bzw. Suchmaschinensichtbarkeit. Für einen Blog als Hobby ist das absolut ausreichend.

Hast du Tipps und Tricks parat welche angehenden Bloggern helfen könnten, dass sie sich zurecht finden und die Motivation nicht sausen geht?

Es ist wie mit allen Anfängen: Einfach weitermachen, auch wenn es schwer erscheint. Es dauert einfach seine Zeit bis die Artikel in den Suchmaschinen gelistet werden und die Seiten-Aufrufe steigen. Qualität steht immer vor Quantität und man muss sich immer selbst treu bleiben. Lieber klingt ein Satz etwas schwerfällig, als das der Text von Chat-GPT geschrieben wurde. Zwar ist regelmäßiges Bloggen für den Algorithmus wichtig, aber wenn es gerade nicht passt, dann passt es eben nicht. Ich blogge beispielsweise nicht im Urlaub oder wenn ich viel unterwegs bin. Mit der Zeit findet man seinen eigenen Rhythmus und entwickelt ein Gefühl dafür.

Last but not least würde mich interessieren wie viele Stunden du pro Woche bloggst und wie du dich immer wieder aufs Neue motivierst um deinen Blog auch aktiv und deine Leser bei Laune zu halten?

Bei der Zeit kann ich gar keine Angaben machen. Ich lasse ja keine Stoppuhr laufen. Es zählt ja nicht nur die Erstellung von Texten, sondern auch Fotos machen, Ideen sammeln, SEO-Aufgaben, E-Mails beantworten, Blogposts zu teilen, Produkte zu Testen oder wie jetzt dieses Interview schreiben. Die Motivation kommt bei mir von ganz alleine. Oft denke ich mir „Das Produkt muss ich empfehlen“, „Davon rate ich lieber ab“, „Den Urlaubstipp müssen andere wissen“ oder „Hätte ich das vorher gewusst! Ich teile meine Erfahrung“. Wie bereits oben geschrieben, mache ich mir keinen großen Druck und lege regelmäßige Pausen ein. Da ich auf den Blog nicht angewiesen bin, kann ich mich Thementechnisch auch austoben. Das ist die Kombination, die ich brauche und auch genieße.

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